Bundespresseamt setzt weiter auf Zum goldenen Hirschen

In einem zweistufigen Pitch hat Zum goldenen Hirschen einen der wichtigsten Kommunikations-Etats im politischen Berlin gewonnen. Die Agentur wird ihre Arbeit für das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung fortsetzen und dabei unterstützen, komplexe Politik ebenso bürgernah wie modern zu kommunizieren.

Dabei soll die Beratungs-, Konzeptions- und Umsetzungsleistungen der Hirschen längst nicht nur in crossmedialen Kampagnen zum Tragen kommen. Auch die Bereiche Publishing, Social Media, Design sowie Bewegtbild- und redaktioneller Content sind Teil des Rahmenvertrags.

„Kommunikation ist mehr als Information. Wir wollen dabei helfen, Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen in die richtige Sprache und Form zu übersetzen“, sagt Alexander Lang, Geschäftsführer der Zum goldenen Hirschen Berlin GmbH. „Unser Anspruch ist es, möglichst vielen Menschen die Hintergründe des Regierungshandelns näherzubringen. Das wiederum setzt voraus, dass wir alle Facetten von Kommunikation mitdenken – von der Anzeige über den Podcast bis zum Einsatz von Influencern.“ Nur so könne man laut Lang dem verfassungsrechtlichen Auftrag des BPA über jedes Thema und jeden Anlass hinweg gerecht werden.

„Neben den richtigen Kanälen und Maßnahmen für die unterschiedlichen Zielgruppen entscheidet vor allem Schnelligkeit über den Erfolg von Kommunikation“, betont Etat-Direktor Carsten Kaiser. „Dafür wollen wir auch in Zukunft mit dem Haus und Dienstleistern produktiv und flexibel zusammenarbeiten – mit Neugier aufeinander und Vertrauen zueinander.“

Dass dies bereits in der vergangenen Legislaturperiode gut funktioniert hat, zeigt der Blick auf verschiedene Highlight-Projekte. So entwickelte die Agentur sowohl die Wort-Bild-Marke der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020 als auch das Logo für Deutschlands G7-Vorsitz. Zudem realisierten die Berliner Hirschen Kampagnen für die Corona-Warn-App, Nachhaltigkeit sowie Klimaschutz. Im Corporate-Publishing-Bereich zählen das Magazin schwarzrotgold und eine Jubiläumsausgabe des Grundgesetzes zu den bisher wichtigsten Arbeiten.