„Macher gesucht!“: für den Bayerischen Handwerkstag
Der Bayerische Handwerkstag (BHT), Spitzenorganisation der bayerischen Handwerkskammern und -verbände, hat für die Fortsetzung der crossmedialen Nachwuchskampagne „Macher gesucht!“ einen neuen Partner ausgewählt: Beauftragt wurde Zum goldenen Hirschen Valley München, die Digitalunit der Hirschen.
Das bayerische Handwerk spricht potenziellen Berufsnachwuchs bereits seit 2008 mit der eigens entwickelten Kampagne „Macher gesucht!“ an. Ziel ist es, handwerkliche Berufe und deren Vielfalt bei der Zielgruppe noch attraktiver zu verankern, Anreize zu schaffen und die Chancen einer dualen Berufsausbildung hervorzuheben. Für eine Fortsetzung der Kampagne hat sich der Bayerische Handwerkstag im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung für die Agentur Zum goldenen Hirschen Valley München entschieden.
„Neben dem Kommunikationskonzept der Agentur Zum goldenen Hirschen hat uns auch ihre Leidenschaft und Begeisterung überzeugt, mit denen sie auf das Handwerk eingehen. Wir setzen darauf, dass dadurch der Kampagne neuer Wind verliehen wird“, so Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages.
Das Team von Zum goldenen Hirschen Valley München übernimmt die Betreuung der Nachwuchskampagne und zeichnet sich verantwortlich für die Strategie, die kreative Konzeption wie auch die Produktion.
„Wir freuen uns, eine so wichtige Aufgabe wie Nachwuchs für das Handwerk zu finden, kommunikativ begleiten zu dürfen. Junge Talente gezielt anzusprechen und für Berufe zu begeistern, die sie vielleicht noch nicht auf ihrem Karriereplan hatten, ist eine tolle und sinnvolle Aufgabe, der wir uns sehr gerne gemeinsam stellen. Unser Ansatz verbindet die zielgruppenspezifische Ausspielung in den relevanten Kanälen in Kombination mit den Helden des Nachwuchses: Creators. Macht einfach Spaß“, erklärt Zum goldenen Hirschen Valley München Geschäftsführer Jonathan Goutkin.
Erste Ergebnisse der Zusammenarbeit sind seit April 2022 zu sehen.
Die Nachwuchskampagne Macher gesucht! wird durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert.